Circa 80 Prozent aller Menschen in Deutschland brauchen wahrscheinlich mindestens ein Mal im Leben Blutkonserven, doch es gibt immer weniger Blutspenden. Mit diesem Faktum führte Daniel Hoffmann, Gebietsreferent des Deutschen Roten Kreuzes, vor Kurzem den Schülerinnen und Schülern der MSS 12 und 13 die Notwendigkeit von Blutspenden vor Augen. Die Zahlen untermauerte er dabei mit eindrucksvollen Videos, in denen Betroffene wie ein Unfallopfer oder eine Frau nach der Geburt ihres Kindes davon berichten, dass sie nur durch Blutspenden überleben konnten.
Neben weiteren Zahlen, der Schilderung des Ablaufs einer Registrierung und einer Blutspende sowie der Spendevoraussetzungen verwies Hoffmann darauf, dass Blutspenden grundsätzlich freiwillig und unentgeltlich sind. Gleichzeitig machte er Werbung für den nächsten Blutspendetermin am 06. Februar im benachbarten Freiherr-vom-Stein-Gymnasium. Viele Schülerinnen und Schüler waren sich sicher, dort das erste Mal Blut zu spenden.
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