Ganz in Anlehnung an die Flugblattaktionen der Geschwister Scholl fanden sich donnerstagsmorgens plötzlich an allen Klassen- und sonstigen Türen in der Schule kleine Klebezettel mit Namen von deportierten und ermordeten jüdischen Mitbürgern. Schnell war die Aktion in aller Munde und die Schülerinnen und Schüler stellten sich natürlich die Frage, woher wohl die mysteriösen Zettel gekommen sind und was es damit auf sich hat. Und so wurden schlagartig die Gräueltaten des Nationalsozialismus von allen im Unterricht thematisiert und auf diese schreckliche Zeit verwiesen.
Die Namensgeber unserer Schule wären stolz auf die anonymen Stolper-Klebezettel-Aktivisten gewesen! (DaJ)
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